CUSCO #3 - Volle Power, volles Programm

22.11.2024
Cusco

CUSCO #3 - Volle Power, volles Programm

Unterkunft

Unsere Airbnb-Unterkunft war schnuckelig, aber dunkel. Da wir sehr kurzfristig gebucht haben, wurde uns nicht von unserem Gastgeber Saul, sondern von zwei Jugendlichen die Tür geöffnet. Und das war echt ein Erlebnis. Hinter der Haupttür verbirgt sich nämlich ein komplettes Viertel bzw. "Barrio“. In unserem Zimmer wartete ein Wasserkocher und eine kleine Teeauswahl auf uns. Heißes Wasser gab es ZUM GLÜCK auch. Für die fünf Nächte zahlten wir 70,77 Euro; für die sechste Nacht noch mal 45 Soles extra.

Sehenswürdigkeiten

Also wo genau fangen wir denn an… Ich hatte eine krasse Woche. Eine echt super krasse Woche. Während Pascal arbeiten musste, hatte ich ganz viel Spaß 😁 Dienstag bis Freitag machte ich Touren mit "Tourismo Mágico San Blas“. Für jede der vier Touren musste ich um 4:30 Uhr auf der Matte stehen und abfahrtsbereit sein. Hier eine kleine Packliste:

  • Cappy
  • Mütze
  • Handschuhe
  • Schal
  • T-Shirt
  • Pulli
  • Fleecejacke
  • Daunenjacke
  • Regenjacke
  • 1,5 l Wasser
  • Apfel oder andere Snacks
  • Kamera
  • Kleingeld
  • Coca-Bonbons und andere Mittelchen gegen die Höhe
  • Aspirin, Paracetamol, Pflaster
  • Sonnenbrille
  • Extrapaar Socken Mit dem Rest der Jacken kann man sich zudecken, denn den ersten Teil der Fahrt verschläft man normalerweise und es ist eiskalt im Auto. Zu jedem Tag gibt es am Ende noch einen Link zum dazugehörigen Album.

Montaña Palcoyo - der "alternative“ Rainbow-Mountain auf 4900 Metern

Wie auch bei der Tour zum "richtigen“ Regenbogenberg gab es Frühstück in Cusipata. Im Restaurant "Apu“ stand heiße Schokolade, Kaffee, Tee, Brot, Wurst, Marmelade und Fruchtsalat für uns bereit. Gegen 7:30 Uhr ging es dann weiter. Eine halbe Stunde später waren wir in Checacupe, wo wir drei verschiedene Brücken besichtigten. Um 9:30 Uhr machte sich bemerkbar: Wir haben einen Platten. Geschwind wechselte unserer Fahrer die beiden Reifen (ja, nicht nur einer der Reifen, sondern gleich zwei hatten das Zeitliche gesegnet). Die letzte Stunde bergauf sahen wir ganz viele Alpakas und am Parkplatz auch schon den ersten Regenbogen-Berg. Ich und ein anderes Mädchen setzten uns recht schnell von der Gruppe ab und stürmten den Berg hinaur (vielleicht komme ich ja doch nach meinem Opa, dem berühmtberüchtigtem "Gipfelstürmer“?!). Aufgrund der vielen Fotos wurde ich dann aber eingeholt, nämlich von Valentina. Wir erklammen den Rest gemeinsam und unterhielten uns super auf englisch. Jaja, neben meinem Spanisch hat sich nämlich auch mein Englisch verbessert. Wir machten viele Fotos (unter anderem mit den Alpakas am Wegesrand) und kamen oben am sogenannten "Bosque de las Piedras“ an, unserem Ziel. Dabei handelt es sich um Gesteinsformationen, die man auch "Steinwald“ nennt. Unterwegs sahen wir dann auch die anderen beiden Regenbogenberge. Die Landschaft war einfach echt toll: rote Berge und den Berg "Ausangate im Hintergrund“. Dann wieder bergab und rein in den Transporter. Gegen 14:Uhr kamen wir dann am Restaurant an - demselben, wie beim Frühstück. Es gab verschiedene Salate, Nudeln, Linsen, … Alles in allem ganz in Ordnung. Dann wieder rein ins Auto und Heim nach Cusco. Einen Teil der Fahrt verschliefen, den Rest versquatschten wir ;) 17:20 Uhr waren wir dann endlich da. Mit kappen 13 Stunden ein langer Tag! Kosten:

  • 100 Soles für die Tour
  • 15 Soles für den Eintritt zum Berg
  • 5 Soles für den Eintritt zu den drei Brücken

Montaña Vinicunca - der "richtige“ Rainbow-Mountain auf 5200 Metern

Entgegen der Aussage, dass ich zwischen 4:30 und 5:00 Uhr abgeholt werde, war weit und breit nichts zu sehen. 5:20 Uhr wurde ich dann als letzte abgeholt. Nur der Guide wurde noch später am Stadtrand eingesammelt. 7:15 Uhr gab es Frühstück im Restaurant "ReComiendo“, direkt neben dem Gestrigen. Neben Nudelsuppe (zum Frühstück!) konnte man sich noch Omlett, Mandarine, Wassermelone, Brot, Wurst, Käse und ein paar andere Sachen holen. Lecker! Um 9:45 waren wir am Ziel und unsere Wanderung beginnt. 580 Höhenmeter nach oben müssten es ca. sein. Ich stürme schon mal alleine vor, ich will nämlich noch ins "Valle Rojo“, das rote Tal. Anastasia (vom Perito-Moreno-Gletscher) hat mir das empfohlen. Hinauf geht es entweder zu Fuß, mit dem Pferd oder mit dem Motorrad. Letztere beiden Optionen kosten jeweils 70 Soles extra. 10:40 Uhr war ich dann endlich oben und schoss ein paar Bilder. Da ich mir nicht ganz sicher war, ob ich es noch rechtzeitig ins rote Tal schaffe, habe ich drei verschiedene Personen gefragt. "Jaja, kein Problem, ohne Stress machbar“ waren dabei die Antworten. Auf dem Weg hinauf brauchte dann noch eine Französin Hilfe wegen ihren Höhenproblemen (es war ihr zweiter Tag in Cusco, kein Wunder…) und ich musste mich echt schicken. 11:52 Uhr, endlich oben! Oh je, kaum noch Zeit, 12:30 muss ich am Auto sein… Zum Teil auf den Füßen, zum Teil auf dem Hintern nach unten fand ich den Weg teilweise nicht mehr und Zeit, um Bilder von den Lamas zu machen, blieb auch nicht mehr… Am Ende waren meine Hände aufgeschürft, meine Hose kaputt und mein Hintern mit blauen Flecken versehen 🙄. Auf dem regulären Wanderweg fand ich dann Guy wieder, meinem Sitznachbarn im Bus. Wir schickten uns an, rechtzeitig nach unten zu kommen und schafften es mit einer kleinen fünfminütigen Verspätung. 14:30 Uhr gab es dann superleckeres Mittagessen. Ceviche, Nachos, Nudelsalat, Gemüse, Suppe, Ofenkartoffeln, … Gegen 17:00 Uhr waren wir dann nach einer 50-minütigen Wartezeit und einer knapp 11-stündigen Tour wieder am Ausgangsort zurück.

  • 65 Soles für die Tour
  • 30 Soles für den Eintritt zum Berg
  • 10 Soles für den Eintritt ins "Valle Rojo“

Laguna Humantay - Start des "Salkantay-Treks“ auf 4200 Metern

Die heutige Abholung verlief etwas reibungsloser als die letzte. Ich hatte sogar den gleichen Fahrer wie am Tag davor :) Gegen 7:20 Uhr gab es Frühstück. Wir hatten Omlett, Obstsalat mit Papaya und Wassermelone, Brot und Pfannenkuchen zur Auswahl. Die Pfannkuchen schmeckten aber irgendwie komisch… 9:00 Uhr startete unsere Wanderung auf den Pfaden des "Salkantay-Treks“. Die 400 Höhenmeter hinauf konnte man sich von den Pferden erleichtern lassen, für die man 80 Soles hinblättern musste. Um 10:45 Uhr kam ich dann endlich oben an und die Lagune und ihre zahlreichen Besucher erstreckten sich vor mir. Um ein Foto zu machen, musste man sich schon fast anstellen, so viele Leute waren da. Von weiter oben war der Blau-Ton sogar noch schöner. Eine kleine Anekdote zwischendurch: Drohnen sind nicht erlaubt. Hat dem Ausländer-Kerl aber niemand gesagt. Und als Drohnenbesitzer erst mal nachschauen, ob es erlaubt ist? Nee, die Mühe lohnt sich nicht. Nachdem er dann mehrmals von einem lokalen Guide darauf hingewiesen wurde, dass er die Drohne ausmachen soll (der Arme wusst es ja nicht, es tut ihm ja so leid!), ließ er die Drohne landen. Ein Wanderer weiter oben am Berg trat genau in dem Moment einen Stein los und wer hätte es gedacht, die Drohne wurde getroffen 😂. Karma?! Gegen 12:30 Uhr ging es dann wieder nach unten, aber ohne unsere Guidin (ist das die korrekte weibliche Form?) Mary Lou, die zwei verschollene Mitglieder unserer Gruppe suchen ging. Als wir unten waren, tauchte aber auch Mary Lou nicht mehr auf. Schlussendlich hat sich herausgestellt, dass die zwei einfach schon zum Auto vorgegangen sind ;) 14:30 Uhr gab es dann Salate, Nudeln, Linsen, Suppe, Hühnchen usw. Wir hielten noch an einer Eisdiele an und ich wurde zu einem Wassereis eingeladen. Vielen Dank, gerne! Um 18:00 Uhr wieder in Cusco zurück kam ich direkt in eine Straßen-Feier und eine Omi hat mich in ihren Tanzkreis gezogen und mir ihren traditionellen Hut aufgesetzt. Ein Spaß war das! So ging ein ereignisreicher, 14-stündiger Ausflug zu Ende :) Zur Belohnung ließen wir uns noch bei Inti Killa massieren, ein Genuss! Und nicht mal teuer die Stunde, für zwei Personen 90 Soles ;)

  • 65 Soles für die Tour
  • 20 Soles für den Eintritt zur Lagune

Siete Lagunas - Sieben Lagunen am Ausangate-Fuß auf 4770 Metern

Da es sich um die letzte der vier Touren handelt, denkt man ja, dass ich geübt bin. Hm, vielleicht doch nicht, ich ließ nämlich meinen Rucksack in der Wohnung stehen und musste Pascal dann in Unterhose rauskommen lassen. Um 8:45 Uhr gab es Orangen, leckere Pfannkuchen, Brötchen, Käse und Marmelade. Direkt am Restaurant begann dann auch die Wanderung um 9:10 Uhr. Auf dem Hochweg unterhielt ich mich sehr gut mit Dani aus Mexiko. Der Anfang war für mich schwieriger als gedacht, da ich meine Höhen-Kapseln zu spät genommen hatte. Kurz war ich versucht, eins der Pferde für 100 Soles (Hin- und Zurück) zu nehmen, Daniela hielt mich aber zum Glück davon ab. Der Aufstieg ging dann auch irgendwie schneller als erwartet. Sieben tolle Lagunen warteten oben auf uns: Azulcocha, Otorongo, Pucacocha, Alqacocha, Q’omercocha, Orqo Otorongo y China Otorongo. Die Höchste war dabei 4770 Meter hoch. Auf dem Weg bekam ich auch ein paar Coca-Gummibärherzen und Coca-Schokoherzen von Dani. Lecker! Auf dem Weg nach unten sahen wir auch eine Gruppe Deutsche. Um 14:00 Uhr gab es für die müden Wanderer endlich Mittagessen. Nudeln, Forelle, Salate, Ofenkartoffeln, Suppe, Linsen, frittierte Bananen, Salate und noch einiges mehr standen zur Auswahl. Alles sehr schmackhaft, nur die Forelle war versalzen. Gegen 19:30 Uhr waren wir dann wieder in Cusco zurück und unsere 15-stündige Fahrt und meine 4 Tage Vollpower waren zu Ende. Kosten:

  • 90 Soles für die Tour
  • 20 Soles für den Eintritt zum Berg (- 5 Soles für den Eintritt in die heißen Bäder)

Essen und Trinken

Neben den altbekannten Restaurants lernten wir auch noch ein paar neue kennen. So aßen wir im vegetarischen Restaurant "El Encuentro“ Burger und Crêpes. Das Beste war aber das kostenlose Salatbuffet, das bei jedem Essen dabei war. Ein anderes Mal wählten wir das Menü für 12 Soles. Enthalten war "Chairo" als Suppe und "Guiso de Pallar“, ein Bohnengericht, als Hauptspeise. Dazu gab es Brot, Salate und einen Pfefferminztee. In der Pizzeria "Urpi“ bekamen wir für Pascal eine Lasagne, die im Porzellanteller im Steinofen gebacken wurde. In der zweifelhaften Pizzeria "Dely“ aßen wir eine "Pizza mediana“, bei der Calzone und Getränke dabei waren. Leider war die Pizza des Tages mit Salchipapa… :( Im "Dely‘s“ kauften wir Churros. Beim "Cochita Café“ gab es dann noch das weltbeste "Pan de Chocolate“, leckeres Baguette und frische Säfte. In "Bonna Torta“ aßen wir Omlett mit Gemüse. Am Markt frühstückten wir Empanadas, "Crema / Ponche de Habas“, heiße Schokolade und ein Sandwich.

Cafés und Restaurants

  • El Encuentro
  • Urpi
  • Pizzería Dely Cusco (Recoleta)
  • Dely‘s
  • La Cochita Café
  • Bonna Torta

Pflanzen und Tiere

Ein Album zu den Pflanzen und Tieren, die ich während meiner vier Touren entdeckt habe, könnt ihr hier einsehen.

Kontakt mit Einheimischen

Am letzten Tag unterhielt ich mich noch sehr schön mit Saul, unserem Gastgeber. Wir tranken gemeinsam Tee und aßen Erdbeeren mit Honig aus Cusco. Brötchen und Kaffee gab es auch noch zur Auwahl.

Kennengelernte Menschen

Auf den vier Touren lernte ich allerlei Leute kennen. Zuerst ist da mal Valeria zu nennen. Val ist knapp über dreißig, kommt aus den USA und machte mit mir die Tour zum Rainbow-Mountain Nummer eins. Wir erklammen gemeinsam den Montaña Palcoyo und schossen zahlreiche Fotos mit süßen Alpakas. Genau nach meinem Geschmack! Guy lernte ich bei der Tour zu Rainbow-Mountain Nummer zwei kennen. Wir saßen nebeneinander im Minibus und wanderten (aufgrund unserer unterschiedlichen Geschwindigkeiten) getrennt. Beim Runterweg trafen wir uns dann aber wieder und liefen im Schnellschritt zum Bus. Wir waren nämlich eeetwas spät dran ;) Guy sah ich dann auch noch mal in Arequipa wieder, wo wir gemeinsam mit Pascal entspannt ein Bierchen trinken gingen. Bei der dritten Tour hinauf zur "Laguna Humantay“ wares ein bisschen schwieriger, weil ich mit einer geschlossenen Gruppe unterwegs war. Die waren aber auch sehr nett und mit einigen von ihnen kam ich ins Gespräch. Bei der letzten Tour entlang der sieben Lagunen lernte ich dann doch Daniela kennen. Daniela, knapp über dreißig, kommt aus Mexiko und lud mich am Tag nach unserer Tour noch zu einer Babyparty einer Arbeitskollegin ein. Pascal und ich sagten zu und ich sag euch, das war ein Erlebnis. Alles etwas chaotisch, aber mit viel Deko und Ukulelengesang über Mutter Erde. Einmalig! Das Baby wurde übrigens ein Jahr alt.

Ausgaben

Tourismo Mágico berechnete für meine Touren Folgendes:

  • 100 Soles für Montaña Palcoyo
  • 65 Soles für Montaña Vinicunca
  • 65 Soles für Laguna Humantay
  • 90 Soles für Siete Lagunas bzw. Ausangate Die Agentur gab mir insgesamt einen Rabatt in Höhe von 10 Soles. Somit musste ich anstatt von 320 Soles nur noch 310 Soles zahlen. Naja, ich nehme, was ich kriegen kann ;)

Standardstandangebot

Wie immer das Gleiche: Ponchos, aufgeschnittene Ananas, Fake-Alpaka-Pullis, "Queso Helado“ (das sogenannte Käse-Eis mit Vanille), …

Wäsche waschen

Unsere Wäsche ließen wir innerhalb der sechs Tage sogar zwei Mal waschen. Wir wählten die israelische Wäscherei "Lavandería Ganwash“ und waren sehr zufrieden. Der Preis betrug dabei 3,50 Soles pro Kilogramm.

Unlösbare Mysterien

Warum besteht das traditionelle Gericht "Chiriuchu“ eigentlich fast nur aus zähem Fleisch? Alleine kann man so einen Gigateller (den es ganz speziell in der "Semana Santa“ in Cusco gibt) ja gar nicht essen…

Bus nach Arequipa

Unseren Bus nach Arequipa kauften wir ganz entspannt über das Internetportal von "Cruz del Sur“. Erst versuchten wir es, vor Ort bei einem "offiziellen“ Verkäufer zu erstehen, aber der Provisionsaufpreis war echt zu krass. Für 95 Soles pro Person ging es um 20:30 Uhr los. Unsere Ankunftszeit war ca. 6:30 Uhr. Die Fahrt war das reinste Desaster. Pascal musste sich während der Fahrt zwei Mal übergeben - ein Glück, dass das kleine Speikübelchen direkt am Gang und auch direkt gegenüber der Toilette saß. Schön war das nicht. Komplett zerstört fuhren wir mit dem Taxi (auch hier war InDrive mal wieder günstiger als alle anderen Optionen) vom Terminal zu unserer Unterkunft. Dort mussten wir leider noch etwas auf den Check-In warten; wir konnten uns aber schon in der Lobby auf den Sesseln ausruhen. Pascal blieb dann erst mal in der Unterkunft, während ich die Stadt erkunden wollte. Das ging auch ganz gut, bis ich plötzlich (nichtsahnend einen Ananassaft trinkend) eine leichte Übelkeit verspürte. Mit einem bangen Gefühl im Bauch machte ich mich langsam auf den Heimweg. Oh je, vielleicht ist ein Taxi doch die bessere Wahl? Aufgrund eines Staus entschied ich mich, etwas früher auszusteigen und den Rest des Weges zu Fuß zu laufen. Mitten auf dem Gehsteig ging es dann auch bei mir los. Zum Glück war daneben ein kleiner Grünstreifen… Völlig geschafft in der Unterkunft legte ich mich dann erst mal ins Bett und fühlte mich, als ob ich auf hoher See bin ⛵ Nach einer zweiten Session war dann alles aus dem Magen raus und Pascal und ich lagen Seite an Seite leidend im Bett und wünschten uns den ersehnten heilenden Schlaf herbei ;)