OLLANTAYTAMBO Nr. 2 - Back again

25.08.2024
Peru
Urubamba
Ollantaytambo
Ruinen

Alte Speicher, in denen das auf den Gemüse und Mais, welches auf den Terrassen angebaut wurde zu Inka Zeiten gelagert wurde.

Unterkunft

Wir schliefen wieder in der gleichen Unterkunft, bekamen aber keinen weiteren Rabatt. Der Preis pro Nacht betrug somit 65 Soles.

Sehenswürdigkeiten

Neben den Sehenswürdigkeiten, die wir schon beim ersten Aufenthalt gesehen haben, schauten wir uns noch Folgendes an:

  • ChocoMuseo
  • Casa Inka - Museo vivo / Casa de los Cuyes
  • Destilería Andina / El Albergue (hier machten Jona und ich eine Destillerie-Verkostung, während Pascal sich im Hotelzimmer ausruhte)
  • Sitio arquelógico Pinkuylluna (das sind die Ruinen direkt gegenüber der großen Ruinen)
  • Sitio arquelógico Quelloraquay (der Weg hierhin war gespickt von Bachläufen, Fußballplätzen und Kühen; ich bin froh, dass wir diesen abenteuerlichen Weg mit guter Laune bestritten haben) Die Ruinen "Pumamarka“, "Punku Punku“ und "Inti Punku“ ließen wir weg, genauso wie ein natürliches Bad in einem Naturbecken, das uns unsere Rezeptionistin empfohlen hat. Außerdem buchten wir eine Tour bei einem Reiseunternehmen. Wenn wir uns direkt an die Taxifahrer gewendet hätten, wäre es günstiger gewesen, aber naja - im Nachhinein ist man immer schlauer… Für 180 Soles ging es im Taxi zu den folgenden Sehenswürdigkeiten:
  • Moray
  • Chinchero
    • Plaza de Armas de Chinchero
    • Antigua Plaza de Chinchero
    • Iglesia de nuestra Señora de la Natividad
    • Centro Arquelógico de Chinchero
    • Mirador "Machu Qolqa“ Eigentlich wären wir auch noch zu den Salineras gefahren, laut unserem Fahrer Luis waren die aber an dem Tag geschlossen. Hm, naja okeee. Als Ersatz durften wir uns das archäologische Zentrum in Chinchero anschauen. Dort waren wir auch noch mal ordentlich einkaufen. Unsere Tour endete in Urubamba.

Fortbewegung

Innerhalb der Stadt war alles fußläufig.

Essen und Trinken

Wir aßen in den gleichen Restaruants wie beim letzten Mal, schauten uns aber auch darüber hinaus ein bisschen um:

  • 50 Soles für drei Mal Ceviche und zwei Liter Cola in der "Cevichería Tambo Pesquero“
  • 20 Soles für vier Mal Eis
  • 57 Soles für zwei Mal Alpakaburger, ein Mal "Trucha frita“ und eine Karaffe Limonade bei "Inti Grill - Pizzas Parillas“
  • 15 Soles für sechs Stücke Pizza vom Bäcker "Valle Tumi“
  • 3 Soles für vier "Picarones“ (ein frittiertes Gebäck mit Gewürzsirup) am Vorplatz des Marktes und nur abends
  • 2,50 Soles für einen Hähnchenspieß am Vorplatz des Marktes und nur abends
  • 2 Soles für ein Stück Physaliskuchen bei einer Frau am Markt
  • 1,50 Soles für eine Tasse Schoko-"Avena“ (Schoko-Hafer-Getränk, hat Jona mal überhaupt gaaar nicht geschmeckt 😭)
  • 1,50 Soles für ein Quinoa-Getränk am Markt
  • 5 Soles für zwei Liter Tee am Markt
  • 10 Soles für fünf Liter Tee am Markt
  • 1,20 Soles für Chicha de Quinoa
  • 10 Soles für Obst am Markt

Cafés und Restaurants

  • Cevichería Tambo Pesquero
  • Inti Grill - Pizzas Parillas
  • Panadería Valle Tumi

Pflanzen und Tiere

Auf dem Weg zum "Sitio arquelógico Pinkuylluna" sahen wir interessante Schnecken und auf dem Weg zum "Sitio arquelógico Quelloraquay“ viele angebundene Kühe.

Anzahl von Deutschen in der Stadt

Viele sahen wir nicht.

Kontakt mit Einheimischen

Wir bekamen Tipps für die Stadt und die Region von unserer Rezeptionistin.

Ausgaben

  • 79 Soles für "Matacuy 375 ml“, gekauft von Jona
  • 34 Soles für jeweils eine Flasche "Verde 50 ml“ und eine Flasche "Reposado 50 ml“, gekauft von Anja
  • 15 Soles für eine Steinstatue, gekauft von Jona
  • 8 Soles für drei Steinanhänger, gekauft von Anja
  • 180 Soles für unsere Tour mit dem Taxi (exklusive Tringeld)
  • 185 Soles für zwei Kissenbezüge und einen Tischläufer

Standardstandangebot

Bilder, Ohrringe, Kissenbezüge, Rucksäcke, Taschen, hässliche Masken, …

Wäsche waschen

Wir wuschen in der "Laundry Sagitario“ unsere Wäsche. Dabei zahlten wir 16,35 für 3,27 kg schmutzige Kleidung. Der Preis betrug 5 S/kg.

Unlösbare Mysterien

Warum muss ein Mann an der Engstelle in Ollanta Ampel spielen?

Taxi nach Urubamba

Unser Taxifahrer Luis brachte uns auf dem Weg nach Urubamba noch zu den Terassen in Moray und nach Chinchero. In Chinchero kauften wir noch ein bisschen ein und bekamen von einheimischen Mädchen vorgeführt, wie genau das mit der Verarbeitung der Alpakawolle funktioniert. Sie arbeiten mit der Spule und färben die Wolle mit verschiedenen Pflanzen ein. Sehr interessant! Da er der Meinung war, das die Salzterrassen bzw. die "Salineras“ genau an dem Tag geschlossen sind, konnten wir noch den "Parque Arquelógico de Chinchero“ anschauen. Danach wurden wir nach Urubamba gefahren. Unser Fahrer wohnt auch dort, also konnte er sich den Weg nach Ollantaytambo und zurück sparen. In Urubamba suchten wir uns noch ein Hotel (stellte sich etwas schwieriger heraus als gedacht) und Jona und ich machten noch ein bisschen die Stadt unsicher. Pascal ruhte sich im Hotel aus und bekam von unser lieben Rezeptionistin einen Tee gemacht. Mehr dazu im nächsten Artikel!