Unsere drei Unterkünfte auf dem Weg wurden von Mal zu mal besser.
In der "Lodge Andino Lamphaya“ war lustigerweise das Klopapier in eine Vitrine eingesperrt :D Das sollte man sich ja von zu Hause mitbringen oder dann halt logischerweise dafür bezahlen. Das Essen war gut und die Köchin einigermaßen freundlich. Das Zimmer war sauber und die Duschen auch. Es gab aber nur kaltes (oder gar kein?) Wasser und der Strom war auch nur zu bestimmten Uhrzeiten verfügbar.
Die zweite Unterkunft "Nuevo Amanecer“ konnte mit einem Heizstrahler aufwarten. Das Essen war auch ganz gut und wir hatten etwas mehr Platz in unserem Gemeinschaftszimmer. Das bedeutet aber auch, dass es schwerer ist, das Zimmer mit unserem Atem aufzuwärmen;) Die Duschen (kaltes oder kein Wasser?) und Toiletten waren auch sauber und auch hier war die Elektrizität nur zu bestimmten Uhrzeiten verfügbar. Vor der Tür konnten wir toll die Sterne beobachten.
Die dritten Unterkunft "Samarikuna“ war meine Lieblingskunft auf der Tour und auch eine der coolsten auf der ganzen Reise. Es war ein Salzhotel am Rande der Salzwüste und FAST ALLES war aus Salz gebaut. Wir aßen mega leckere Gemüselasagne und wir konnten für jeweils 10 Bolivianos heiß duschen. Außerdem bekamen wir eine Flasche Wein zum Abendessen.
Alle Unterkünfte hatten ihren eigenen Charme und waren echt top wenn man bedenkt, wo genau sie sich befinden. Nämlich mitten im Nirgendwo. Zum Glück hatten wir fünf ein Gemeinschaftszimmer. Je mehr Leute in einem Raum schlafen, desto wärmer ist es. Wir waren in einer der kältesten Wochen in der Salzwüste und die Temperaturen sanken bis ca. -15°C. Niko gab mir dankenswerterweise seinen eigenen Schlafsack und ich konnte mich in zwei Schlafsäcke einkuscheln. Echt angenehm im Gegensatz zur ersten Nacht, in der ich nur den Agenturschlafsack hatte! Mareike und ich fragten auch immer, ob wir nicht vielleicht unsere Metallflaschen mit heißem Wasser füllen können und meine Güte, war das toll. Jedes bisschen Wärme macht in solch kalten Nächten einen Unterschied.

Internet hätten wir ja eh keins gehabt, unsere SIM-Karten waren ja gesperrt. Lustigerweise funktionieren aber die ENTEL-Karten im Gegensatz zu den Konkurrenten ganz gut in bestimmten Teilen (genauso wie schon auf dem Huayna Potosí) 😁.
Ich kopiere euch jetzt einfach mal die Beschreibungen von unserer Agentur ab.
https://latorretours-tupiza.com/es/salar-de-uyuni/4-days-tupiza-uyuni/
DÍA 1: TUPIZA - SILLAR - CIUDAD DEL ENCANTO - LÍPEZ - QUETENA Hoy visitarás la Quebrada de Palala, una espectacular formación rocosa irregular, formada durante muchos años por la intensa erosión de la ladera de la montaña. Después de esto, se dirigirá a El Sillar donde tendrá unos minutos para salir y disfrutar de este espectacular paisaje antes de continuar a través de Nazarenito, una pequeña comunidad minera de oro. Luego nos dirigiremos a visitar Ciudad del Encanto, donde verá impresionantes formaciones rocosas. Luego llegará a San Pablo de Lípez (4250m). Luego iremos a San Antonio de Lípez y finalmente a Quetena, donde pasaremos la primera noche en un Hospedaje Básico.
DÍA 2: QUETENA - LAGUNA VERDE - LAGUNA COLORADA - VILLAMAR Después del desayuno, visitará su primera laguna, Laguna Kollpa. Aquí se extraen grandes cantidades de materia prima para la fabricación de jabón. Si lo desea, puede salir y tomar algunas fotografías antes de continuar a través del Salar de Chaiviri para llegar a las Aguas Termales a tiempo para nadar un poco y almorzar. Tu próxima parada después del almuerzo será la Laguna Verde (4250 m.s.n.m.), la cual presenta una coloración verde esmeralda debido al contenido de arsénico y magnesio en sus aguas. Se encuentra a los pies del Volcán Licancabur (5868m), que representa la frontera entre Chile y Bolivia. Desierto de Dalí (110 km2) es nuestra siguiente parada, un lugar con montañas de colores surrealistas, que recuerdan a las fotos de Salvador Dalí y formaciones rocosas de lava petrificada. Luego, cruzaremos nuevamente las aguas termales para ir a los Geisers "Sol de Mañana" (5000m sobre el nivel del mar). Luego pasaremos alrededor de 1 hora en la Laguna Colorada y finalmente viajaremos a Villamar para dormir la 2da noche (Hospedaje Básico).
DÍA 3: VILLAMAR - ITALIA PERDIDA - LAGUNA CATAL - CANDELARIA Después del desayuno, comenzaremos a visitar Valle de Rocas, donde verá muchas formaciones rocosas como la Copa del Mundo y El Camello. Luego iremos a Italia Perdida, dónde tendrás tiempo para caminar alrededor de las rocas. Luego nos dirigiremos a Laguna Catal o Laguna Negra. A continuación se encuentra el Cañón de la Anaconda que es un cañón por donde corre el río Anaconda. Algunos pueblos como San Agustín y Julaca serán atravesados para llegar a Villa Candelaria para dormir ahí. Esta noche te alojarás en un alojamiento básico de sal. Note 1: During rainy season (normally from January to April), if the salt flat has a lot of water, we can not stay in Villa Candelaria. From Anaconda, we will go to Uyuni or Colchani to stay there.
DÍA 4: CANDELARIA - ISLA INCAHUASI - CEMENTERIO DE TRENES - UYUNI Hoy cruzaremos el inmenso Salar de Uyuni (3650 m.s.n.m.) temprano en la mañana para ver el Amanecer en el Salar de Uyuni Con 12,000 km2, el Salar de Uyuni es la llanura de sal más grande del mundo y se extiende en todas direcciones hasta donde alcanza la vista. Desde aquí se puede ver el volcán Tunupa sobresaliendo de manera impresionante. Las salinas están formadas por 11 capas separadas con un espesor que oscila entre 2 y 10 m. La profundidad del salar es de 120 metros y con ello es la mayor reserva de minerales como litio, magnesio, potasio, nitrógeno, fósforo y bórax del mundo. Tiene 14 islas pequeñas, la más importante es la Isla Incahuasi. Alrededor de la isla, puedes ver Ojos de Agua, estos son manantiales que actúan como poros de las salinas. Dejando el salar, visitaremos Colchani, el pueblo donde se procesa la sal. Aquí hay varios souvenirs de sal y ropa de lana de alpaca o llama. Finalmente, iremos a ver el Cementerio de Trenes, donde verás muchos trenes antiguos. Luego iremos a la parte central de la ciudad para terminar el recorrido alrededor de la 1-2pm. Note 1: Si deseas terminar en Tupiza, es posible, después de terminar el recorrido en Uyuni, manejaremos alrededor de 3 horas más para llegar a Tupiza. Note 2: During rainy season (normally from January to April) if the salt flat has a lot of water, we can not visit the Incahuasi island.
Hier noch mal die deutsche Version in ganz wuuuunderbar übersetztem Deutsch: 🤣
TAG 1: TUPIZA - SILLAR - STADT DES CHARMES - LÍPEZ - QUETENA Heute besuchen Sie die "Quebrada de Palala“, eine spektakuläre, unregelmäßige Felsformation, die über viele Jahre durch die intensive Erosion des Berghangs entstanden ist. Danach geht es nach "El Sillar“, wo Sie einige Minuten Zeit haben, um diese spektakuläre Landschaft zu genießen, bevor Sie durch "Nazarenito“, eine kleine Goldminengemeinde, weiterfahren. Anschließend geht es weiter nach "Ciudad del Encanto“, wo Sie beeindruckende Felsformationen sehen werden. Anschließend erreichen Sie "San Pablo de Lípez“ (4250m). Weiter geht es nach "San Antonio de Lípez“ und schließlich nach "Quetena“, wo wir die erste Nacht in einem einfachen Hotel verbringen werden.
Meine Anmerkung: Der erste Tag war toll, aber insgesamt der am wenigsten spektakuläre von allen. Wir lernten uns alle ein wenig kennen und sahen schon einige Lamas und Vikunjas. Die Mine war auch interessant und wir hatten den jüngsten Guide unserer Reise, gerade einmal 17 Jahre war er alt:) Die Landschaft wechselte rasant und unsere Unterkunft war dann direkt am Eingang zum Nationalreservat.
TAG 2: QUETENA - GRÜNE LAGUNE - FARBIGE LAGUNE - VILLAMAR Nach dem Frühstück besuchen Sie die erste Lagune, die "Laguna Kollpa“. Hier werden große Mengen an Rohstoffen für die Seifenherstellung abgebaut. Wer möchte, kann noch ein paar Fotos machen, bevor es durch den "Salar de Chaiviri“ geht, um rechtzeitig zum Schwimmen und Mittagessen an den Thermalwassern zu gelangen. Ihr nächster Halt nach dem Mittagessen ist die Grüne Lagune (4250 m ü.d.M.), die aufgrund des Arsen- und Magnesiumgehalts in ihrem Wasser eine smaragdgrüne Färbung aufweist. Sie liegt am Fuße des Vulkans "Licancabur“ (5868 m), der die Grenze zwischen Chile und Bolivien darstellt. Die Dali-Wüste (110 km²) ist unser nächster Halt, ein Ort mit surrealistischen Bergen, die an die Fotos von Salvador Dali erinnern, und Felsformationen aus versteinerter Lava. Dann überqueren wir wieder das Thermalwasser, um zu den Geisers "Sonne von morgen“ (5000 m ü.d.M.) zu fahren. Dann verbringen wir ca. 1 Stunde in der Bunten Lagune und fahren schließlich nach "Villamar“, um die 2. Nacht zu schlafen (Basic Hostel).
Meine Anmerkung: Die unglaublich vielen Lagunen waren zum Teil zugefroren, weswegen man die Farben nicht so extrem klar sehen konnte. Die Dalí-Wüste war ganz nett und die Therme so UNGLAUBLICH toll. Wir badeten im warmen Wasser, während die Vikunjas neben uns grasten. Im Hintergrund dann die tolle Landschaft mit den Bergen. Die Geysire waren auch toll, sind ja meine ersten:) Ab und zu blubberte was und spritzte nach oben 🌋. Die bunte Lagune war auch einach unglaublich. Wir konnten von ganz nah die Flamingos und Lamas beobachten. Ein spektakuläres Ende dieses Tages.
TAG 3: VILLAMAR - VERLORENES ITALIEN - LAGUNE CATAL - CANDELARIA Nach dem Frühstück geht es zunächst ins "Valle de Rocas“, wo Sie viele Felsformationen wie die "Weltmeisterschaft“ und "El Camello“ sehen werden. Dann geht es weiter nach "Italia Perdida“, wo Sie Zeit haben, um die Felsen zu erkunden. Anschließend fahren wir zur "Laguna Catal“ oder "Laguna Negra“. Weiter geht es zum "Canyon de la Anaconda“, einem Canyon, durch den der Fluss Anaconda fließt. Einige Dörfer wie "San Agustin“ und "Julaca“ werden durchquert, um in "Villa Candelaria“ zu übernachten. Die Nacht verbringen Sie in einer einfachen Unterkunft. Anmerkung 1: Während der Regenzeit (normalerweise von Januar bis April), wenn die Salzebene viel Wasser hat, können wir nicht in der "Villa Candelaria“ übernachten. Von Anaconda aus fahren wir nach Uyuni oder "Colchani“, um dort zu übernachten.
Meine Anmerkung: Wir starteten in den Tag mit der gefrorernen Lagune, wo wir ein weiteres Mal Flamingos beobachten konnten. Dann ging es zu einer Lagune, wo wir zu Mittag aßen. Pascal ging es auch ein bisschen besser und wir liefen sogar ein bisschen gemeinsam rum. Dann machten wir einen Stop in Julaca, um Salzwüsten-Bier, Cactus-Bier und Physalis-Bier zu kaufen. Außerdem aßen wir ein Eis (Mareike erwischte leider ein Bier-Eis). Früher war die Stadt um einiges belebter und auch ein Zug fuhr durch. Und dann fuhren wir noch mal ziemlich lange, um dann an unserem Salzhotel anzukommen. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, fuhren wir auf die Salzwüste und sahen uns den Sonnenuntergang an. Alvaro bereitete Snacks und einen "Blue Evolution Frizzé“ vor, einen blauen Alkohol. Dann ging es wieder zurück zum Abendessen.
TAG 4: CANDELARIA - INKAHUASI-INSEL - ZUGFRIEDHOF - UYUNI Heute überqueren wir den riesigen "Salar de Uyuni“ (3650 m ü.d.M.) am frühen Morgen, um den Sonnenaufgang im Salar de Uyuni zu sehen. Mit 12.000 km² ist der Salar de Uyuni die größte Salzebene der Welt und erstreckt sich in alle Richtungen, so weit das Auge reicht. Von hier aus kann man den Vulkan "Tunupa“ eindrucksvoll sehen. Die Salinen bestehen aus elf separaten Schichten, die zwischen 2 und 10 m dick sind. Die Tiefe des Salars beträgt 120 Meter und ist damit das größte Vorkommen an Mineralien wie Lithium, Magnesium, Kalium, Stickstoff, Phosphor und Borax der Welt. Es hat 14 kleine Inseln, die größte ist die Incahuasi-Insel. Rund um die Insel sieht man Wasseraugen, das sind Quellen, die wie Salzporen wirken. Nach dem Verlassen der Saline besuchen wir "Colchani“, das Dorf, in dem Salz verarbeitet wird. Hier gibt es verschiedene Salz-Souvenirs und Kleidung aus Alpaka- oder Lamawolle. Zum Abschluss besuchen wir den Eisenbahnfriedhof, wo viele alte Züge zu sehen sind. Dann fahren wir in den zentralen Teil der Stadt, um die Tour gegen 12:00 Uhr zu beenden.
Anmerkung 1: Wenn Sie in Tupiza enden möchten, ist es möglich, dass wir nach Abschluss der Tour in Uyuni noch etwa 3 Stunden fahren, um Tupiza zu erreichen.
Anmerkung 2: Während der Regenzeit (normalerweise von Januar bis April), wenn die Salzebene viel Wasser hat, können wir die Incahuasi-Insel nicht besuchen.
Meine Anmerkung: Heute (an meinem Geburtstag 🤩) standen wir schon echt früh auf, um Bilder von den Sternen zu machen. Wir schauten uns den Sonnenaufgang auf der Kaktusinsel "Isla Incahuasi“ an, auf die ich mich schon echt freute. Die ist nämlich auch auf dem Deckblatt des Lonely-Planet-Reiseführers abgebildet und das Bild war so spektakulär, dass ich so lange gegoogelt habe, bis ich herausgefunden habe, wo genau das ist. Niko schenkte mir ein Bier und an unseren Flaschen nuckelnd warteten wir gespannt auf den Sonnenaufgang. Wir mussten ja im Dunkeln auf die Insel raufkraxeln und mit uns warteten ca. 15 andere Leute. Wir schossen Bilder und ehrlich gesagt hat die Sonne dann doch noch länger auf sich warten lassen als gewünscht. Dann kam sie endlich:D Wir kraxelten diesmal dann mit Sonnenlicht nach unten, wo Alvaro schon auf uns wartete. Wir bibberten und wärmten uns im Auto auf, während er das Frühstück vorbereitete. Er hat mir sogar einen Geburtstagskuchen gebacken 😊. Uns besuchten auch einige Vögel und hofften, was von unseren Leckereien abzubekommen. Pascal schlief derweil. Und nach und nach wurde es dann auch wärmer. Wir fuhren weiter und machten dann lustige Bilder. Für eine Aufnahme musste Alvaro sieben oder acht Mal um uns rumfahren - mit Pascal im Auto. Der Arme… Dann ging es weiter zum Platz der Flaggen, zum Salzhotel und zur Dakar-Statue. Unser vorletztes Ziel war dann der Zugfriedhof, der uns viel zu überfüllt war. Durch Zufall traf ich Alice und Jacob vom Huayna Potosí wieder, die am ersten Tag ihrer Tour waren und nach San Pedro de Atacama weiter wollten. Dann ging es auch schon zum Restaurant und vorbei war die Reise. Hätte von mir aus gerne noch ein bisschen länger dauern dürfen, war echt spektakulär! Pascal hingegen war froh, sich endlich gescheit ausruhen zu können :)

Innerhalb der Salzwüste bewegten wir uns mit Alvaros Jeep herum. Ein paar Mal fragte er uns auch, ob wir laufen wollen und er fuhr dann schon mal mit dem Jeep voraus und wartete dann auf uns oder bereitete schon das Mittagessen vor. An sich kamen wir immer an irgendeine Sehenswürdigkeit an und er wartete im Jeep auf uns. Wir schauten dann alles an und Pascal schlief im Jeep. Ihm gings ja ziemlich schlecht 🦠🧫. Das Auto war so aufgebaut: Vorne natürlich der Fahrer und der Beifahrer. Dann drei Sitze in der zweiten Reihe und dann hinten noch mal zwei mit wenig Beinfreiheit. Normalerweise fährt auch eine Köchin mit, aber in unserem Fall wurden einheimische Frauen angeheuert, um für uns zu kochen. Macht wohl kostentechnisch nicht viel Unterschied und ich glaube in Tupiza hatte gerade niemand Zeit oder so?!
Am ersten Tag gab es Putenschnitzel mit Kartoffeln, Reis, Tomate und Gurke. Nachmittags Kekse, abends dann erst eine Suppe, dann Kartoffelbrei mit so einer Art Chili-Hackfleisch-Soße. Am zweiten Tag wurde für uns Gemüse gekocht, dazu gab es Rinderfleisch, Kartoffeln, Nudeln und Tomaten. Abends bekamen wir eine Suppe und "Piqueo Macho“. Zum Frühstück am dritten Tag wurden uns Pancakes gemacht und Alvaro bereitete uns zum Mittagessen vorbereitete Speisen vor: Krautsalat mit Thunfisch, Reis und Linseneintopf. Abends gab es dann Suppe und ultraleckere Gemüselasagne mit Wein. Am letzten Tag, meinem Geburtstag, aßen wir Geburtstagskuchen zum Frühstück und zum Mittagessen dann Charque de Llama, Kartoffeln, Oca, Camote, Karottensalat, Amaranth und Krautsalat.
Auf unserer Reise sahen wir:
Fünf.
Eins. Mit Alvaro :)
Ca. 235 Euro pro Person für 3N/4D. Essen, Trinken, Unterkunft, Transport und Guide sind inbegriffen. Dann kamen noch persönliche Ausgaben (Snacks, Bier, Salz) hinzu und das Trinkgeld für Alvaro.
Salz, Salzstatuen, Pochos, Mützen, Handschuhe, …
Da es zum Teil ja nicht mal Strom gab, konnten wir logischerweise auch keine Wäsche waschen.
Warum leben Menschen freiwillig in so extremen Regionen? Und dann dieser ganze Lithiumabbau… Da muss ich mich auf jeden Fall mal noch besser informieren.
Erst mal klärten wir, wo genau wir Niko absetzen sollten. Er wollte nämlich noch den Tunupa, einem inaktiven Vulkan auf 5432 Meter Höhe. Schlussendlich konnte er an dem Tag noch mit dem Minibus in die passende Stadt fahren und überbrückte noch die eine Stunde bis zur Abfahrt in unserer eigenen Unterkunft. Mareike und Christopher fuhren gemeinsam mit Alvaro wieder nach Tupiza zurück, um ihr Gepäck aufzusammeln. Von dort ging es dann in den Süden nach Argentinien, um schlussendlich dann von Buenos Aires nach Deutschland zurück zu fliegen. Und Pascal und ich blieben erst mal in Uyuni, damit sich Pascal ausruhen konnte.
Viele schöne und beeindruckende Bilder gibt es zu sehen unter https://hoenisch.eu/photo/mo/sharing/OeyI0Cl83