Wie im letzten Artikel bereits berichtet war das "Alojamiento Sol del Oriente“ nicht das allergeilste Hotel. Man konnte sich tatsächlich auch nur für eine Nacht einquartieren. Für 100 Bolovianos (13,50 Euro) logierten wir in dieser Unterkunft und waren froh, am nächsten Tag dann unser Zimmer verlassen zu können. Trotzdem war es sehr bequem, direkt am Terminal stationiert zu sein und auch die kleinen Essensbuden vor dem Hotel waren sehr cool.

Direkt beim Terminal kauften wir für zwei SIM-Karten von Movistar. Wir zahlten ca. 15 oder 20 Bolivianos, sind uns aber tatsächlich nicht mehr sicher.
Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Taxi ins Zentrum und schauten uns nach dem Frühstück noch folgende Sehenswürdigkeiten an:
Zum Terminal kamen wir zu Fuß, das war ja direkt gegenüber. Ins Zentrum fuhren wir mit UBER (17 Bolivianos für die Hinfahrt und 13 Bolivianos für die Rückfahrt; 2,30 Euro bzw. 1,75 Euro)
Bei Cofi Centro frühstückten wir
Cofi Centro war lecker, aber auch etwas teuer.
Nichts zu beobachten.

0 beobachtete Fälle.
Kein Kontakt.
Niemand kennengelernt.
Für das Frühstück und
Es gab viele Stände mit Orangensaft und verschiedenen Getränken (wie Limonade oder "Lima“). Außerdem gab es viel Gebäck, Gemüsefladen und super lecker aussehende Pommes.
Hier haben wir keine Wäsche gewaschen.
Warum muss man in den Taxiapps den Fahrern Angebote machen?
Mit einer riesigen Verspätung von einer Stunde fuhr der Bus für 120 Bolivianos (16,20 Euro) nach Cochabamba, wo wir uns an die Höhe gewöhnen wollten. Die Fahrt war grässlich. Mein Stuhl verstellte sich die ganze Zeit und hob sich wieder in die Senkrechte. Außerdem kam Wasser von der Decke runter. Auch das kleine Kind neben uns war undicht. Leute, fahrt nicht mit der Firma "San Francisco“!
Ein paar Bilder, wenn auch nicht viele gibt es unter https://hoenisch.eu/photo/mo/sharing/77s3aKjCv.