Ein spätes Fazit zu unserer abenteuerlichen Reise in Südamerika. Mit Danksagung und einem Fotoalbum, dass zum Schwelgen in Erinnerungen von Mensch, Kultur und Landschaft einlädt.
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Ein spätes Fazit zu unserer abenteuerlichen Reise in Südamerika. Mit Danksagung und einem Fotoalbum, dass zum Schwelgen in Erinnerungen von Mensch, Kultur und Landschaft einlädt.
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Wir entdecken in Samaipata eine günstige Unterkunft sowie eine beeindruckende Eco-Lodge im Nationalpark Amboró, wo wir Natur, leckeres Essen und fantastische Sternenhimmel genießen. Unsere Wanderungen und Ausflüge, wie der Besuch des Kolibri-Gartens, bieten uns unvergessliche Erlebnisse mit Tieren, Pflanzen und atemberaubenden Ausblicken. Trotz kleiner Hindernisse wie Baumstürze oder eingeschränkter Infrastruktur erleben wir unvergessliche Abenteuer und sammeln tolle Erinnerungen.
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Wir verbringen zehn Stunden in Mairana, übernachten in einer günstigen Unterkunft und entdecken auf dem Markt Coca Machucada. Nach einem Frühstück an einem typischen Stand reisen wir mit einem überfüllten Taxi weiter nach Samaipata.
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Wir erkunden Sucre und wechseln die Unterkunft, um sowohl ein schickes Apartment als auch ein herzliches Heim bei Judith zu erleben. Wir genießen die lokale Küche, besuchen Sehenswürdigkeiten, und nutzen verschiedene Verkehrsmittel, um die Stadt zu entdecken. Trotz kleinerer gesundheitlicher Probleme fühlen wir uns gut aufgehoben und sammeln viele wertvolle Erfahrungen mit den Einheimischen.
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Wir übernachten in der bekannten Unterkunft "La Torre" und kümmern uns um Pascals gesundheitliche Beschwerden im Krankenhaus. Abgesehen davon genießen wir die Erkundung der örtlichen Sehenswürdigkeiten und eine Reittour durch die beeindruckende Landschaft. Schließlich reisen wir mit einem Minibus nach Sucre und kommen dort sicher an.
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Wir genießen unseren Aufenthalt im "Hostal sin Fronteras" und erkunden Sehenswürdigkeiten wie den Eisenbahnfriedhof. Wir probieren verschiedene Cafés und Restaurants, feiern im "Llama Café" und lassen uns von kleineren Herausforderungen nicht beirren. Trotz einiger Zweifel an den örtlichen Gegebenheiten erleben wir eine interessante und erinnerungswürdige Zeit in Uyuni.
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Wir erleben eine beeindruckende Reise durch den Salar de Uyuni mit atemberaubenden Landschaften und spannenden Tierbeobachtungen. Unsere Übernachtungen variieren von einfachen Unterkünften bis zu einem Salzhotel. Die Tour ist geprägt von Entdeckungen und Begegnungen mit Boliviens Natur und Kultur.
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Wir kehren nach der Bergbesteigung nach La Paz zurück und genieße die Stadt. Mein Aufenthalt ist entspannt, aber die Busfahrt nach Tupiza erweist sich als chaotisch und verspätet. Trotzdem kommen wir sicher an und ich bin froh, endlich im Zielort zu sein.
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Wir machen uns auf unseren ersten 6000er in der Nähe von La Paz zu besteigen. Wir treffen dabei viele sehr nette Menschen und erreichen dank größten Anstrengungen gerade noch rechtzeitig den Gipfel. Auf dem Weg nach La Paz schlafen wir uns dann ausgiebig aus.
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In Tupiza erleben wir ein gemischtes Unterkunftserlebnis, wobei uns das 'Hotel La Torre' dank eines guten Angebots gefällt. Wir erkunden die wenigen Sehenswürdigkeiten der Stadt, genießen lokale Gerichte und unternehmen eine spannende Tour in die Salzwüste. Überraschenderweise treffen wir auf der Tour viele andere Deutsche, was zu einem unerwartet gemeinsamen Erlebnis führt.
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In La Paz übernachten wir in zwei verschiedenen Unterkünften: einem wenig überzeugenden Kapselhotel und einem gemütlicheren Hostel am Hexenmarkt. Wir erkunden viele Sehenswürdigkeiten der Stadt und unternehmen beeindruckende Tagestouren zur Laguna Charquini und ins Valle de la Luna. Dabei nutzen wir das preiswerte urbane Seilbahnnetzwerk, während wir die lokale Küche in verschiedenen Restaurants ausprobieren.
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In Copacabana auf der bolivianischen Seite des Titicacasees übernachten wir im 'Hostal Estrella del Lago' und auf der Isla del Sol im 'Willka Kuti Hostal'. Wir erkunden Sehenswürdigkeiten wie den Cerro Calvario und die Plaza Copacabana und genießen regionale Spezialitäten in lokalen Restaurants. Auf der Isla del Sol besuchen wir mehrere Sehenswürdigkeiten mit einem Guide und wandern anschließend entspannt durch die Landschaft.
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In Puno erleben wir die Gastfreundschaft im 'Hostal Aquarius Puno' und erkunden Sehenswürdigkeiten wie die Plaza Mayor und den Markt. Während einer ganztägigen Bootstour besuchen wir die Inseln Uros, Llachon und Amantaní, erleben lokale Traditionen und genießen peruanische Spezialitäten. Abschließend überqueren wir die Grenze nach Copacabana, Bolivien, und setzen unsere Reise fort.
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Arequipa beeindruckt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Observatorio y Planetario 'Stellarium' und gemütlichen Marktständen. Trotz gelegentlicher Taxifahrten erkunden wir die Stadt meist zu Fuß. Ein Krankenhausbesuch und köstliche Erlebnisse in lokalen Restaurants runden unseren Aufenthalt ab.
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Im Colca Canyon erlebte ich eine beeindruckende Wanderung durch eine der tiefsten Schluchten der Welt. Die Übernachtungen in charmanten Hütten und die Begegnungen mit der lokalen Flora und Fauna machten die Reise unvergesslich. Trotz der körperlichen Anstrengungen war die Aussicht und die kulturelle Erfahrung jede Mühe wert.
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In Arequipa wohnen wir im Hostel Fuentes und erkunden verschiedene Sehenswürdigkeiten, von der Plaza de Armas bis zum Monasterio de Santa Catalina, meistens zu Fuß, manchmal auch mit dem Taxi, wenn Anja sich schlecht fühlt. Sie genießen lokale Speisen, darunter vegane Menüs bei Omphalos und Säfte bei El Turko. Anja unternimmt eine Tagestour zu den Salineras und entdeckt Flamingos mit drei Nonnen, während Pascal sich im Hostel erholt.
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Anja verbringt eine ereignisreiche Woche in Cusco und unternimmt vier Touren, darunter die alternativen und ‚echten‘ Regenbogenberge sowie die Laguna Humantay. Sie lernt viele interessante Menschen kennen und genießt die beeindruckenden Landschaften und kulturellen Eindrücke. Trotz einiger kleinerer Unannehmlichkeiten, wie einer holprigen Busfahrt nach Arequipa, ist die Reise insgesamt positiv und bereichernd.
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Wir verbrachten entspannte Tage in Pisac, wo wir die schöne Unterkunft Hospedaje Catalina genossen, lokale Märkte und Sehenswürdigkeiten erkundeten und köstliche lokale Speisen probierten. Unser Aufenthalt wurde durch Motorrad-Ausflüge in die Umgebung und den Besuch des beeindruckenden botanischen Gartens bereichert. Trotz kleinerer Herausforderungen wie unserem Equipment und der Polizei-Kontrolle rundete die freundliche Interaktion mit Einheimischen und anderen Reisenden unsere Zeit ab.
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Wir kehren für einige Zeit wieder nach Cusco zurück. Trotz einer enttäuschenden Fake-Unterkunft fanden wir eine tolle Alternative im 'Hostal Mágico San Blas'. Wir erkundeten beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Ruinen von 'Sacsayhuamán' und erlebten viele kulturelle Highlights, während wir uns zu Fuß und mit günstig verhandelten Taxis fortbewegten.
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Wir machen einen Ausflug durch Urubamba, um die berühmten Salzterrassen und lokalen Märkte zu erkunden, auf denen eine Vielzahl von Keramiken ausgestellt ist.
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Auf dem Rückweg von Machu Picchu machen wir noch einmal kurz Halt in Ollantaytambo. Hier gehts dann nach der Besichtigung einiger kleiner Ruinen zu Moray und Chinchero. Also einmal einer uralten Salzgewinnungsstelle und einer trichterförmigen Terrassenanlage.
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Endlich erreichen wir das heiß ersehnte Ziel Machu Picchu. Um hier her zu kommen nehmen wir einige Beschwerlichkeiten auf uns, aber der Anblick der alten Ruinen ist es mehr als wert. Innerhalb des Komplexes kraxeln wir auch auf sehr alten, steilen und nassen Stufen einen Gipfel rauf.
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Auf unserem Weg zu Machu Picchu machen wir in Ollantaytambo Halt, um uns schon einmal auf die berühmten Inca-Ruinen einzustimmen. Auch hier sind die alten Bauwerke beeindruckend. Neben ein bis vier alkoholischen Erfrischungen probieren wir auch allerlei traditionelle Straßengerichte.
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Wir schauen uns die Hauptstadt der Inkas an und bummeln sonst auch viel durch die Stadt und seine Museen. Pascals Freund Jona kommt aus Deutschland zu Besuch und wird uns für ein paar Wochen begleiten.
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Wir arbeiten für zehn Tage auf einer kleinen ökologischen Kakao-/Kaffee-Farm mit. Dort lernen wir nicht nur, wie Kakaobäume beschnitten werden, sondern auch, wie man zahlreiche lokale Gerichte zubereitet und isst. Mit unserem Gastgeber Richard machen wir auch ein paar Ausflüge.
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Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, einer kleinen Farm, machen wir in Huancayo halt. Da die Stadt für sein gutes Essen bekannt ist, probieren wir hier allerlei traditionelle peruanische Gerichte. Die lokalen Märkte machen wir auch unsicher und besorgen noch ein paar Geschenke für die Familie.
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Anja kommt zurück aus Ecuador. Wir machen noch ein paar Tage Pause und entspannen uns. Außer dem Besuch und dem Vergleich mehrer Bäckereien und ein paar Restaurantbesuchen passiert in diesen Tagen nicht sonderlich viel.
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Wir erreichen unbeschadet den Flughafen und Nina macht sich erfolgreich zurück auf den Weg nach Europa. Ich fahre eineinhalb Tage zurück nach Lima. Auch hier klappt alles einigermaßen.
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In Cuenca erlebten wir ein paar schöne Tage: Neben der Erkundung der Altstadt (einer der Weltkulturerbestätten der UNESCO) machten wir einen abenteuerlichen Ausflug in den Nationalpark 'Cajas' (wo wir auch den ein oder anderen Kolibri beobachten konnten) und ließen Ninas Zeit entspannt in einem Spa in Baños ausklingen.
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Ninas Lieblingsort in Peru hat Allerlei zu bieten: gaaaanz viel Entspannung und trotzdem viel Action. Surfen, reiten und mit Schildkröten schwimmen sind nur einige der Aktivitäten, die wir hier gemacht haben. Nette Leute, leckeres Essen und viele Möglichkeiten zum Bummeln gibt es übrigens auch!
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Unser Osterwochenende verlief anders als geplant. Im Bett und mit Bauchschmerzen. Als es uns wieder etwas besser ging, stürzte sich Nina in die Fluten und wir genossen die Sonne am Strand. Nächstes Jahr dann aber bitte wieder mit Ostereiersuche und ohne Bauchweh daheim!
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Neben Machu Picchu das ABSOLUTE Must-Have in Peru. Wunderbare Lagunen-Touren zu erschwinglichen Preisen und der höchste Berg Perus warten auf euch! Wir sind absolut begeistert, nur die Höhenakklimatisierung hätten wir noch besser planen müssen. Schließlich sind wir auf bis zu 4200 Höhenmetern unterwegs!
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Innerhalb eines Tages haben wir eine neunköpfige Palme, einen Hexenpark und eine Wüste besichtigt. Außerdem hatten wir zwei Wein- bzw. Piscoverkostungen, die sehr, sehr lecker waren! Da könnt ihr euch ja ganz bestimmt vorstellen, dass das Sandboarden bei der Wüstenoase Huacachina nicht ganz nüchtern von statten ging ;)
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Ein paar Stunden südlich von Lima, besuchen wir die Stadt Paracas. Hier genießen wir die tolle Landschaft von Wüste und Meer, aber auch die zahlreichen Tiere. Ein Taxifahrer erzählt uns außerdem ein paar spannende Geschichten über die Stadt.
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Endlich erreichen wir das Ziel unserer langen und beschwerlichen Busfahrten mit Ausgangspunkt "Asunción": Lima, die Hauptstadt Perus. Wir besuchen allerlei Museen, Sehenswürdigkeiten und gewöhnen uns an die lokalen Verkehrs(un)sitten. Außerdem kommt Anjas Schwester Nina zu Besuch und wir lassen unsere Zeit in der Hauptstadt mit Sonnenuntergang am Strand ausklingen.
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Auf unserer weiteren Power-Reise nach Lima machen wir ein paar Tage in der Bergstadt Cochabamba Halt. Dort dürfen wir nicht nur die riesige Jesus-Figur, sondern auch die vielen ausschweifenden Märkte und ein kleine Kunstausstellung besuchen.
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Auf dem langen und beschwerlichen Weg von Asunción nach Lima mit dem Bus machen wir kurz halt in Santa Cruz. Hier tingeln wir durch den Verwaltungsbezirk und schauen uns ein paar Kunstausstellungen an. Dann geht es nach einer Nacht aber auch schon wieder weiter.
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Wir besuchen eine extensiv bewirtschaftete Rinderfarm und werden köstlich bewirtet. Neben vielen Mückenstichen dürfen wir einen Blick auf das einfache Leben im Hinterland Paraguays werfen. Leider gibt es auch hier Auswirkungen des Klimawandels.
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Eines der wohl wenigen bekannten Sehenswürdigkeiten in Paraguay, die Laguna Blanca. Leider ist der öffentliche Nahverkehr nicht so gut, aber durch die alternative Trampen haben wir sehr interessante Gespräche.
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In der Hauptstadt Paraguays testen wir viele leckere Restaurants aus. Dabei tauchen wir ein bisschen in die deutsche Auswanderer Szene ein und laufen beinahe Gefahr im Armenviertel ausgeraubt zu werden.
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Auf Erkundungstour im zweit größten Sumpfgebiet der Erde entdecken wir jede Menge coole Tiere, essen lecker und Anja kann sich den Traum vom Pferdereiten in Begleitung mit Gaucho erfüllen.
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Beim Besuch eines der größten Wasserfälle der Welt, sind wir nicht nur mal kurz in Argentinien, Paraguay und Brasilien, sondern werden auch ordentlich nass und können viele interessante Tiere beobachten.
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Auf der Durchreise in das zweitgrößte Sumpfgebiet der Welt, rasten wir hier und schlafen unsere Sonnenstiche und Sonnenbrandschmerzen aus.
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In einer Stadt an der Grenze zu Argentinien und Uruguay entspannen wir in natürlichen heißen Becken unterschätzen aber die brutale Seite der Sonne.
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Auf gehts in die glücklichste Stadt Südamerikas. Wir erleben viel Buntes beim Karneval und Alternatives in unserer Unterkunft.
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Es gibt sehr viel zu erleben und anzusehen in der Hauptstadt Agrentiniens. Neben Museen, Bars und Straßenständen gibt es auch viele Parks zu erkunden. Anja ist also in ihrem Element.
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Auf gehts zur südlichsten Stadt der Welt. Wo andere zum Abenteuer in die Antarktis aufbrechen, schauen wir Pinguine, Gletscherseen und Wälder an. Außerdem ist sogar die Unterkunft abenteuerlich.
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Wir sind auf der Durchreise in den Süden und machen ein paar Tage halt an der Magellanstraße. Als das Wetter mal gut ist klappern wir ein paar Sehenswürdigkeiten am Hafen ab.
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Eine kalte und windige Stadt, in der Touristen und Abenteurer sich auf den Nationalpark Torres del Paine vorbereiten. Auch wir treffen hier einige Vorbereitungen.
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Wir feiern Silvester, lernen dabei coole Leute kennen und besuchen den weltberühmten Gletscher Perito-Moreno. Außerdem werden technische Probleme mit dem Blog behoben.
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So schön es in Bariloche auch war - zum Glück leben wir nicht dauerhaft hier. Sonst würden wir wegen der leckeren Schokolade noch irgendwann dick und rund werden :D
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Wir machen eine 5 Tageswanderung im wunderschönen Nationalpark Torres del Paine. Mit dem Wetter haben wir auch zu 90% Glück. Außerdem gibt es noch ein kleines Fotoalbum am Schluss.
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Touristische Stadt mit tollem Blick auf einen aktiven Vulkan. Wir gehen wandern, Kanu fahren und machen eine Tagestour mit Guide und schauen uns die schönsten Wahrzeichen der Region an.
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Eine kleine Fischerstadt, recht verschlafen und windig. Wir lernen Hector kennen, der uns die schönen Ecken der Stadt zeigt und mit dem wir uns sehr gut verstehen. Pascal wird beim Hundestreicheln in die Hand gebissen.
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Trotz zahlreicher Hundehaufen konnten wir wunderbare Streetart, einen tollen Strand und Seehunde sehen. Alleine rumlaufen ist vielleicht nicht immer so eine gute Idee, es ist aber nix passiert.
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Santiago ist eine ziemlich große Stadt, umgeben von Bergen. Unterkünfte und Essen gibt's da in allen möglichen Variationen. Am besten kommst du mit der Metro von A nach B - außer in der Rush-Hour, da kann's teurer werden. Trotz des ganzen Stadt-Trubels gibt es auch ruhige Ecken mit Vögeln und Pflanzen. Und überall in der Stadt findest du Straßenmärkte - echt praktisch.
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Heute get es um Ohrringe des Volksstammes Mapuche, Bergsteigen, Pisco Sour und um eine coole Kletterlocation mit netten Menschen.
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Wir sind gut angekommen, ich bin aber leider krank geworden. Haben schon viele schöne Dinge in Santiago besichtigt und viele Kulturunterschiede erlebt.
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Anjas Reiseliste wird endlich veröffentlicht. Wer auch mal nach Südamerika will kann sich hier eine Scheibe Planung abscheiden.
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Vom Abschied nehmen, der Vorfreude und den Träumen. Wir sind gespannt was uns in Südamerika erwartet und hoffen auf viele schöne Erlebnisse und Abenteuer.
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